Abends an den Spieltischen sitzend und in schimmernden Sälen eine Runde Roulette in edler Gesellschaft spielend, werden die zeitlosen Klassiker zum Highlight. Um ein Gespür für die Roulette Regeln zu entwickeln, geht man vielleicht auch zuerst an einen Spielautomaten. Dabei beobachtet man die Veteranen, die am Tisch ihr Können der Roulette Regeln unter Beweis stellen.
Egal ob Amerikanisches, Europäisches oder Französisches Roulette , heutzutage kann man ganz bequem von zu Hause aus im Live-Casino diese zeitlosen Klassiker spielen. Aus diesem Grund wollen wir nun etwas näher auf die Roulette Regeln eingehen.
- Hervorragende Spielauswahl
- Keine Zahlungsgebühren
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Roulette Regelen: Spielablauf leicht erklärt
Der Roulette Spielablauf sieht so aus, dass der Croupier am Tisch steht und die Spieler auffordert, die Einsätze zu machen. „Faites vos jeux“, machen Sie ihr Spiel. Danach kommen die Spieler zum Zug und platzieren Jetons auf eine Zahl. Sobald der Croupier alle Einsätze angenommen hat, dreht er den Kessel und rollt eine Kugel in entgegengesetzter Drehrichtung. Dabei fällt der berühmte französische Satz, „ Rien ne va plus“, nichts geht mehr.
Spielablauf:
- Jetons setzen Alle Spieler platzieren die Einsätze auf dem Tableau.
- Der Kessel dreht sich, die Kugel rollt
- Die Kugel bleibt in einem Zahlenfeld stehen Alle Spieler, die auf diese Zahl gesetzt haben, gewinnen.
- Nun entscheiden die Spieler, ob sie weiterspielen, eine neue Wette platzieren oder bei derselben Nummer bleiben
Die Roulette Regeln geben vor, dass wenn die Kugel in einem Zahlenfeld stehen bleibt, auf das ein Spieler gesetzt hat, diese Nummer plus Farbe vom Croupier laut verkündet wird. Der Spieler, der die Zahl vorhergesagt hat, gewinnt. Die Roulette Regeln bestimmen, dass alle Anderen leer ausgehen. Die Einsätze der gescheiterten Wetten werden vom Croupier eingezogen.
Der Croupier, der die Bank repräsentiert, zahlt je nach Gewinnchance und Einsatz die erspielten Profite an die Spielteilnehmer.
Roulette Regelen: Roulette, der kessel
Der Name kommt aus dem Französischem und bedeutet „kleines Rad“. Auf Deutsch wird es Roulette-Kessel genannt. Bei klassischen Roulette Regeln hat der Kessel 37 Zahlen, die abwechselnd in rot und schwarz angelegt sind. Die Nummer 0 ist grün untermalt. Die Nummern stehen in keiner numerischen Ordnung.
Roulette Regelen: Tableau
Neben dem Kessel gibt es noch ein Roulette-Tableau, auf dem die verschiedenen Zahlenfelder angeordnet sind. Hier platzieren die Spieler die Jetons auf die verschiedenen Kästchen. Die Roulette Regeln besagen, dass jedes dieser Kästchen für eine Wette steht.
Die Zahlenfelder sind den Roulette Regeln nach auf den Tableaus gleichermaßen angeordnet. Ganz links ist die Null (0). Nach rechts verlaufen der Reihenfolge nach die Zahlenfelder 1 bis 36.
Wenn ihr dort eure Jetons einsetzt, platziert ihr eine Innenwette. Die Roulette Regeln sprechen im Übrigen von Außenwetten, wenn ihr einen eurer Jetons in den Feldern ringsum platziert.
Für alle Neuanfänger lohnt es sich, sich zuerst mit der Abfolge der Zahlen im Kessel und dem Tableau vertraut zu machen. Als nächstes sprechen wir etwas über die sogenannten Innenwetten.
Roulette Regeln: Aubenwetten
Außenwetten bieten den Roulette Regeln nach höhere Gewinnraten bei geringeren Erträgen. Gut geeignet für ein paar schnelle Runden! Hier findet ihr eine kurze Erläuterung zu den verschiedenen Roulette Regeln bei Außenwetten:
- Rot oder Schwarz: Roulette Regeln: Wenn du deine Jetons auf eines dieser Felder platzierst, setzt du (einfache Wette 1:1) darauf, dass die Gewinnzahl in dieser Runde die von dir gewählte Farbe haben wird. Denk aber daran, dass die Null für keines der beiden Felder zählt!
- Ungerade oder Gerade: Roulette Regeln: Das bedeutet, dass du darauf wettest, dass die Gewinnzahl eine (einfache Wette 1:1) ungerade oder gerade Zahl ist.
- Manque oder Passe: Roulette Regeln: Manchmal auch niedrig oder hoch genannt. In diesem Fall wettest du (einfache Wette 1:1) darauf, dass die Gewinnzahl bei Manque zwischen 1-18 bzw. bei Passe zwischen 19-36 gespielt wird.
- Douzaines / Dutzende: Roulette Regeln: Das Roulette Tableau teilt die Zahlen in 3 Dutzend auf. Mit dieser Wette wählst du deinen Gewinner, die zu einem bestimmten Dutzend gehört.
- Colonnes / Kolonnen: Roulette Regeln: Hier kannst du wählen, ob du deine Jetons auf eine Reihe oder eine Straße von Zahlen setzen möchtest. Mit der Außenwette “Columns” kannst du dasselbe für eine der drei Zahlenkolonnen tun.
Roulette Regeln: Angekündigte wetten
Bestimmte Spielvarianten, wie das Französische Roulette oder das Europäische Roulette bieten auch spezielle Wettarten an, die manchmal treffend Französische Wetten genannt werden.
- Nachbarn / Voisins: Roulette Regeln: Hier wettest du auf die Zahlen auf beiden Seiten der 0 auf dem Roulettekessel.
- Nullspiel / Jeu Zéro: Roulette Regeln: Ein Einsatz auf die 0 und die drei Zahlen zu beiden Seiten der 0 auf dem Rad.
- Waisenkinder / Orphelins: Roulette Regeln: Du gibst einen Einsatz auf die Zahlen 1, 6, 9, 14, 17, 20, 31 und 34 bekannt. Das bedeutet, dass du Chips zwischen diesen benachbarten Zahlen platzierst, wann immer dies auch möglich ist.
- Kleine Serie / Le Tiers du Cylindre: Roulette Regeln: Bei dieser Wette platzierst du deine Jetons auf sechs benachbarte Zahlen, die insgesamt ein Drittel des Tableaus abdeckt.
Die Französischen Roulette Regeln erklären die 0 zum speziellen Zahlenfeld, während nach Amerikanischen Roulette Regeln meist 0 und 00 sowohl auf dem Rad als auch auf dem Tableau verwendet werden.
Roulette Regeln: Wenn die kugel auf die null fällt
Manchmal gelten 2 weitere Extra Roulette Regeln, wenn die Kugel auf die Null fällt:
- La Partage-Regel: Regeln: Wenn du an einem Tableau mit dieser Regel spielst, erhältst du die Hälfte deines Einsatzes auf einfache Chancen zurück. Ganz unkompliziert.
- En Prison-Regel: Regeln: Auch bei dieser Regel zählt, die Null gewinnt und du hast eine einfache Wette platziert. Dein Einsatz wird nun auf dem Tableau gesperrt. Eine weitere Runde wird gespielt. Solltest du die Wette dann verlieren geht alles an den Croupier. Falls du aber gewinnst, geht es in die nächste Runde. Dein Einsatz entsperrt, muss aber eine weitere Runde überstehen. Beim 3. Gewinn bist du endlich durch. Es wird 1:1 ausgezahlt. Ansonsten hat der Croupier das letzte Lachen. Bei der En Prison-Regel bekommst du also eine zweite Chance zu triumphieren, obwohl deine Wette anfänglich verloren hat.
Einsatz – und Tischlimits
Bei jedem Tableau bestimmen die Regeln verschiedene Einsatzlimits und Tischlimits. Die Geldmenge, die ins Spiel kommen darf, variiert von Casino zu Casino. Die Angabe der geltenden Limits sollte gut kommuniziert werden.
- Einsatzlimits: Dieser Geldwert bestimmt wie hoch maximal auf eine bestimmte Wette platziert werden darf.
- Tischlimits: Tischlimits bestimmen die Geldmenge, die alle platzierten Wetten zusammen ergeben dürfen.
Stellt euch darauf ein, dass für die verschiedenen Wetten auch verschiedene Limits bestimmt werden. Grundsätzlich ist es üblich, dass Limits steigen bei gleichzeitig abnehmenden Gewinnchancen. Eines ist klar, egal ob Spieler oder Bank, beiden geht es um Verlustminimierung, Schadensbegrenzung.
Roulette Regeln: Beide Limits verhindern eine Insolvenz der Bank.
Beispiel:
- Eine mögliche Situation an einem Tableau (dt. Tisch) könnte so aussehen, dass man also €300 auf eine Zahl setzt, während jemand gleichzeitig €7000 auf eine Außenwette einsetzen mag. Die Limits sind für Erfolg oder Scheitern ausschlaggebend. Die erfahrenen Spieler entschlüsseln Spielstrategien, wie solche von Martingale oder Paroli.
Außenwetten, so kann man abschließend sagen, werden von denen gewählt, die besonders auf hohe Limits abzielen. Ansonsten sollen die verschiedenen Limits in den Roulette Regeln natürlich auch die verschiedenen Spielertypen ansprechen. Anfänger, Gelegenheitsspieler und erfahrene Spieler kommen allesamt auf ihre Kosten.
Anfänger finden niedrige Tischlimits meist in den virtuellen Roulette-Spielen. Wer mehr wagen möchte, sucht am besten nach den Live-Casino-Roulette-Optionen, die mit anderen Limits in den Roulette Regeln spielen.
Maximaleinsatz, Gewinnquoten und „Die bank gewinnt immer“
Jedes Casino legt Höchstbeträge fest. Meist gilt dabei ein Mindesteinsatz von €10. Mit diesem Mindestbetrag errechnet das Casino die Höchstgewinne, unter Berücksichtigung der Gewinnquote und der dazugehörenden Wettart.
(Wettart) (Gewinnquote) (Höchsteinsatz) (Höchstgewinn)
- (Einfache Chance) (1:1) (€12.000) (€12.000)
- (Douzaines / Colonnes ) (2:1) (€6.000) (€12.000)
- (Transversale simple) (5:1) (€2.400) (€12.000)
- (Carré) (8:1) (€1.500) (€12.000)
- (Transversale pleine) (11:1) (€1.100) (€12.100)
- (Cheval) (17:1) (€700) (€11.900)
- (Plein) (35:1) (€350) (€12.250)
Eine Partie ist so aufgebaut, dass die Bank immer versucht deine Gewinnmöglichkeiten runter zu drücken. Selbst wenn man verschiedene Wetten kombiniert, ist die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen praktisch immer unter 50% anzusiedeln.
Die Aussage „Die Bank gewinnt immer“ hört man also recht oft beim Roulette. Selbst erfahrene Spieler finden keinen Weg die Gewinnchancen zu verbessern. Bei Betrachtung der Wahrscheinlichkeitsrechnungen und der Roulette Regeln gibt es keine Taktik, die im Durchschnitt nicht zu Geldverlusten führt. Keiner hat die Fähigkeit vorherzusagen, ob nach vier schwarzen Zahlen eine rote folgen wird.
Anders sieht es dann aus, wenn die Runde nach den Roulette Regeln ‘Le partage’ gespielt wird, weil die Gewinnchancen hier weitaus höher anzusiedeln sind.
Online Roulette
Das späte 20. Jahrhundert erlebte den Aufstieg des Internets und damit den Boom der Online-Casinos. Was mit grober Software begann, die Wettoptionen und nicht viel mehr anzeigte, hat sich inzwischen zu vollwertigen Tischsimulationen mit schönen 3D-Animationen, tollem Soundtrack und Kommunikationskanälen wie Text- oder Voice-Chat entwickelt.
Heutzutage, mit steigenden Internetgeschwindigkeiten und verbesserter Streaming-Technologie, hat das Casinospielen den Fans des Online-Roulette völlig neue Möglichkeiten für Roulette Regeln eröffnet. Echte Croupiers verwalten die Einsätze der Spieler, drehen das Rad und führen die Spieler über HD-Videostreams rund um die Uhr und für Spieler auf der ganzen Welt durch Runden über Runden.
Die perfekte art, online Roulette zu spielen – tips & tricks
Bevor du mit Echtgeld an einer Online-Runde teilnimmst, solltest du dich unbedingt zuerst mit den Wettmöglichkeiten und Regeln vertraut machen. Diese können von Casino zu Casino variieren. Wissen ist die halbe Miete, besonders wenn es darum geht, Online um Echtgeld zu spielen!
- Goldene Roulette Regeln: Beim Roulette gibt es keine Strategie, die dich dauerhaft vor einem Verlust schützen kann. Spiele verantwortungsbewusst.
- Ein weiterer Tipp: Probiert ein Tableau aus, bei dem ihr nach den Roulette Regeln ‘Le Partage ‘ und den ‘ En Prison’ Roulette Regeln spielen könnt. Bei beiden Regeln nimmt das Risiko ab.
Bei den ersten Spielen kann es auch hilfreich sein, eine Auflistung der Gewinnquoten und Wahrscheinlichkeiten zur Hand zu haben.
Ansonsten denken wir zuletzt, dass du am besten erst mit Spielgeld ein Gefühl für das Spiel und die Regeln entwickeln kannst. Ohne Risiko spielt es sich leichter.
Geschichte des Roulettes
Man glaubt, dass das Roulette durch das italienische Spiel Biribi beeinflusst wurde. Roulette erlebte seinen ersten Popularitätsschub im Frankreich des 18. Jahrhundert.
Bereits damals berücksichtigten die Roulette Regeln sowohl die 0 als auch die 00, wobei die 0 rot und die 00 schwarz war. Trotz ihres Aussehens war es jedoch nicht möglich, auf Rot oder Schwarz zu wetten und die Kugel auf einer 0 zu landen.
Nach durchschlagendem Erfolg durfte das Spiel anschließend nur noch in den Casinos des Palais Royale von Napoleon gespielt werden.
1837 kam ein Verbot für Casinos in Frankreich, was wiederum zu einem Anstieg des Glücksspiels in Deutschland führte.
Dostojewskis Roman “Der Spieler” basierte angeblich auf seinen Erfahrungen in der damaligen großen Spielbank in Bad Homburg.
Interessanterweise waren es vor allem Franzosen, die diese Casinos in Deutschland betrieben. Der wohl berühmteste unter allen waren die Brüder Blanc. Ihnen wird weithin zugeschrieben, dass die 00 aus den Roulette Regeln entfernt wurde und sie, mit ihren Roulette Regeln, sich einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschafft.
Es waren auch die Blancs, die nach dem Verbot der Casinos in Deutschland in den 1860er Jahren ihre Aktivitäten nach Monte Carlo verlegten.
Dies führte nicht nur dazu, dass Monte Carlo als eine Art Mekka für Glücksspieler in die Geschichte einging, sondern auch dazu, dass die einzige 0 -Variante, gemäß Roulette Regeln, zur dominierenden Variante des Roulettes wurde, die sich über die ganze Welt verbreitete.
In Nordamerika angekommen, wurden interessierte Spieler mit einem Roulette-Kessel begrüßt, der nur 28 Zahlen, eine Null, eine Doppelnull und ein Adlersymbol zeigte.
Diese speziellen Symbole würden in den frühen Jahren des Casino-Glücksspiels zum Hausvorteil beitragen, denn wenn die Roulette-Kugel auf einer dieser Zahlen landen würde, wären alle Einsätze laut Roulette Regeln sofort verloren.
Natürlich dauerte es nur wenige Jahre, bis die in Europa geltenden Roulette Regeln auch in Amerikanischen Casinos eingeführt wurden. Im Gegensatz zu ihren Europäischen Pendants würden die Amerikanischen Casinos jedoch bald kaum mehr als “Spielhöhlen” sein, in denen sowohl von den Spielern als auch von den Betreibern beinahe Betrug erwartet wurde.
Dies veranlasste Modifikationen der Roulette Regeln. Das führte dazu, dass spezielle erhöhte Tische für das Rad und die Wettfelder aufgestellt und bestimmte Wettoptionen vereinfacht wurden. Insgesamt führten diese ‘ neuen ‘ Roulette Regeln zu schnelleren Runden führte.
Häufig gestellte Fragen:
Die Roulette Regeln besagen, dass eine Nachbarwette immer aus 5 Zahlen besteht, die sich direkt nebeneinander befinden. Wenn Sie beispielsweise beim Europäischen Roulette auf die Nummer 0 setzen, dann sind die beiden Nachbarn auf der linken Seite die Nummern 26 und 3. Auf der rechten Seite sind die Nummern 32 und 15. Beachten Sie, dass Ihr Einsatz auf die Nachbarn in Fünftel geteilt wird, d.h. wenn Sie 5€ setzen, setzen Sie automatisch 1€ auf jede Nummer.
Das Roulette wurde 1842 von den Brüdern François und Lois Blanc in Monaco erfunden. Aber eigentlich geht der Ursprung des Roulettes auf das Jahr 1655 zurück, als der französische Physiker und Mathematiker Blaise Pascal versuchte, ein Perpetuum Mobile zu erfinden.
Sein Versuch hatte keinen Erfolg, sondern das Nebenprodukt seiner Experimente führte zur Erfindung des primitiven Roulette-Rads. Roulette bedeutet im Französischen eigentlich “kleines Rad”.
Die Gebrüder Blanc fügten 1842 die erste 0 zum Roulette-Kessel hinzu, um den Hausvorteil zu vergrößern. Damit halfen sie König Karl III. von Monaco. Sein Königreich durchlebte zu dieser Zeit einige finanzielle Schwierigkeiten.
Zur gleichen Zeit hatte Frankreich gerade das Glücksspiel verboten. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass das Roulette zu einem großen Erfolg und zum Symbol des Casinos in Monte Carlo wurde.
Heute kann man viele verschiedene Arten von Roulette Regeln finden. Aber es gibt drei Hauptarten von Roulette. Das Europäische Roulette, das Amerikanische Roulette und das Französische Roulette.
Du kannst auch andere Arten von Roulette finden, wie zum Beispiel Schnelles Roulette, Doppelkugel-Roulette, Mini-Roulette, Multirad-Roulette, Monopoly-Roulette, 20p-Roulette, Roulette mit Schlüsseleinsatz. Heute gibt es kaum Grenzen was die Roulette regeln Varianten angeht.
Es gibt zwei große Unterschiede zwischen Amerikanischem Roulette und Europäischem Roulette. Erstens hat das Amerikanische Roulette 38 Fächer, während das Europäische Roulette 37 Fächer hat. Das Amerikanische Roulette enthält sowohl die 0 als auch die Addition 00. Beide sind grün. Das Europäische Roulette hat dabei nur ein grünes Fach. Zweitens ist die 0 und die Reihenfolge der Zahlen auf dem Amerikanischen Roulettekessel anders.
Obwohl es beim Amerikanischen Roulette ein weiteres Fach gibt, ist die Gewinnauszahlung immer noch die gleiche wie beim Europäischen Roulette, 35 zu 1.
Die Auszahlungsquote bei 00 liegt beim Amerikanischen Roulette bei 35 : 1, obwohl die Quote 37 : 1 lautet. Das bedeutet, wenn du 1€ setzt, können es 35€ werden.
Beim Europäischen Roulette hat die grüne 0 eine Auszahlungsquote von 35 : 1. Doch die Quote liegt eigentlich bei 36 : 1. Beim Amerikanischen Roulette hingegen haben die grüne 0 und 00 eine Auszahlungsquote von 35 : 1, wobei die Quote bei 37 : 1 liegt.
Beim Amerikanischen Roulette kannst du gleichzeitig auf 0 und 00 setzen. Dann beträgt die Auszahlung 17 : 1 mit einer Quote von 18 : 1.
Die sichersten Einsätze beim Roulette sind auf Rot/Schwarz, Ungerade/Gerade und 1 zu 18 (Manque) oder 19 zu 36 (Passe). Hier liegt die Gewinnchance bei fast 50%.